Entfliehen. Vor dem Verkehr. Der Lautstärke. Dem ungezügelten Tourismus. Vor denen, die Naturschutz schreien, aber selber jeden Besitz, den sie haben, noch mehr versiegeln. Entfliehen in die Stille des Waldes. Wo man die Rinde nicht mit Dämmung zukleistert um sie dann lila zu streichen. Dorthin, wo die Dinge sind, wie sie immer waren, im ewigen Kreislauf des Lebens. Wo die Wildschweine sich durch das Unterholz wühlen und Seeadler sich mausern.
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